Montag, 30. August 2010

R E G E N. Es regnet den ganzen beschissenen Tag. Alles geht drunter und drüber, ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht. Alles zieht an mir vorbei. Die Welt will mir so wahrscheinlich klar machen, dass sie mich nicht braucht. Die Welt hört nicht auf sich zu drehen. Erst recht nicht für mich. Es regnet trotzdem weiter. Ich nehm meine Kräfte zusammen und lauf zu meinem Fenster. Ich brauch frische Luft. Damit ich endlich wieder richtig atmen kann. Damit frischer Sauerstoff zu meinem Hirn gelangt und ich nicht noch mehr alte Luft (modrige, abgestandene Luft triffts wahrscheinlich besser) einatmen muss. Ich hör den Regen auf den Boden plätschern. Mal schneller und mal langsamer. Tropfen für Tropfen. Ich frag mich still ob den Regen je jemanden gefragt hat, ob er das will. Vom Himmel auf die Erde. Die Menschen wünschen es sich andersrum. Ich bekomm Platzangst. Mein Zimmer scheint mir auf einmal so eng. So stickig. So klein. Ich zieh mir n altes Shirt über, such ne Jacke, bin meine Haare zu einem Zopf zusammen. Ein Blick in den Spiegel, der mir verrät, dass ich trotz Mascara beschissen ausseh. Noch ein dankender Bick für die Wahrheit zurück und ich laufe nach draußen. Strömender Regen. Regen in Strömen. Die Autos fahren über den nassen Asphalt. Als würden sie das immer tun. Als wäre das völlig normal. Ein Blick in den Himmel. Grau, ich sehe dem Regen entgegen. Ich laufe in die Seitenstraße hinein, damit mich die vorbeifahrenden Autos nicht für völlig krank halten. Ich laufe 20 Meter, mit dem Regen. Wo ich bin, ist der Regen. Ich bleibe stehen. Die harten Tropfen prasseln auf meine Jacke, auf meinen Kopf. Meine Haare werden durch die Nässe schwerer, der Regen läuft mir die Stirn entlang zu den Augen. Ich merke wie der Regen meine Mascara verlaufen lässt. Ich denke mir 'Du brauchst gar nicht zu weinen, der Regen macht das schon für dich. Der Regen lässt es so aussehen, als hättest du geweint.' Meine enge Jeans klebt an meinen Beinen. Meine Jacke ist triefend nass. Es hört nicht auf zu regnen. Ich frage mich still wo der Wasserhahn ist, den ich zu drehen kann. Und denoch verspüre ich ein Gefühl der Leichtigkeit. Einen Moment lang glaube ich wirklich der Regen hätte alles von mir gespült. Alle Sorgen, alle Probleme, alle Gefühle. Mit diesem Gefühl gehe ich wieder rein, trockne mich ab, ziehe mich um, schüttel meine nassen Haare. Ich setze mich hin und frage mich warum der Regen nicht wirklich Probleme und Gefühle von mir spülen kann. Wie Dreck.

Sonntag, 29. August 2010

Gefühlskotze.

Er ist im Urlaub. Seit Freitagabend. Noch 8 Tage. 8 Tage, die ich sinnlos vorbeibringen muss. Sinnlos ist jeder Tag ohne ihn. Egal was für ein Arschloch er ist. Welches er im Übrigen eigentlich nicht ist. 8 Tage sind so unglaublich laaaang. Wie bring ich die am besten vorbei? Einfach im Bett liegen und schlafen? Nee, jetzt mal im Ernst. Ich bring die 'Story' jetzt mal kurz zu Ende. Er war komisch. Ich hab ihn irgendwann, als ich mich endlich dazu überwinden konnte darauf angesprochen. Ich hab gefragt was eigentlich los ist. Erst meinte er, es sei nichts und was ich denn für ein Problem hätte. Dann hab ich es ihm erklärt. Mit den Herzchen. Und dass er mich nicht sehen wollte. Er meinte, er würde im Moment einfach viel Zeit mit Pc spielen und TV schauen verbringen. Und dann war da noch was.. Ich zitier ihn einfach mal. (Das hat sich so in mein Hirn eingebrannt, dass ich es jeder Zeit einfach so widergeben kann.) 'Ich hab mich da mal in so ein Mädchen verguckt. Aber das wird nie was, weil sie so scheiße weit weg wohnt. Nein, tut sie eigentlich nicht, aber für mich ist es mit dem Fahrrad oder Roller zu weit -.-' zaaaaaaack. Das war einfach so.. Unwirklich. Ein Tritt, nein ein Lastwagen, in die Magengrube. Mit vollster Wucht. Mir ist einfach nur unglaublich schlecht geworden. Ich hab nur 'aua' geschrieben, bin ins Badezimmer gerannt, hab die Tür abgeschlossen und erst mal so richtig gekotzt. Ehrlich, ich hab mir wortwörtlich die Seele aus dem Leib gekotzt.

Donnerstag, 26. August 2010

Theoretisch, also nur so ganz theoretisch ist er eigentlich gar kein Arschloch. Also, gut klar, irgendwo auch schon. Ich sollte einfach nicht immer ganz so engstirnig durchs Leben gehen. Auch nicht mit verbundenen Augen. Meistens seh ich nämlich nur was ich eben sehen will und nicht was wirklich ist. Das hat mein Leben schon tausende Male negativ beeinflusst. Ich sollte mit offenen Augen durch die Welt laufen. Dann bilde ich mir wenigstens nicht irgendne Scheiße ein. Okay, das mit ihm und dass er mein Herz angebrochen hat.. Das hab ich mir nicht eingebildet. Aber ich habs viel zu verbissen betrachtet. Bis jetzt. Er ist ein Arschloch. Ein Arschloch mit Herz. Mit Gefühlen. Er war auf einmal ein ganz anderer Mensch. Er hat mich nicht mehr eine Minute nachdem ich online kam, angeschrieben. Wie sonst. Er hat nicht ' L. L. L. ♥♥♥' zur Begrüßung geschrieben. Wie sonst. Ich bekam nicht mehr 912920922029 ':*' Wie sonst. Er hat mir nicht mehr geschrieben, dass ich ihm fehle und dass er mich gerne sehen wollen würde. Wie sonst. Das hab ich einfach 2 Wochen über mich ergehen lassen. Immer in der Hoffnung, dass alles besser wird. Dass alles wieder gut wird. Dass alles wieder wird wie früher.

Dienstag, 17. August 2010

Aua.

Ich kann einfach nicht schlafen. Es geht nicht. Warum? Ich liebe dieses Arschloch. Ich verliebe mich immer nur in Arschlöcher. Entweder ich steh auf Arschlöcher oder es GIBT NUR ARSCHLÖCHER. (Ich war wirklich bis heute der vollen Überzeugung, dass er kein Arschloch ist. Dass er einfach keins sein kann. Irgendwie ist er das immer noch nicht. Nicht so richtig. Wie denn auch. Ich liebe dieses drecks Arschloch. Ich liebe seine dunklen, fast schwarzen Haare, die nach Kokos duften. Ich liebe seine strahlend blauen Augen, ich kenne niemand anderes, der solche krassen Augen hat. Er ist so bleich. Und wunderschön. Mir wurde schon öfters gesagt, dass er aussieht wie ein Vampir. Er ist so.. unbeschreiblich. Ich liebe dieses Arschloch. Ich kann nicht ohne ihn sein. Ich seh alles nur noch verschwommen. Vor lauter Tränen.

L&M Part 4

Er hat mir heute erfolgreich mein Herz gebrochen. Ich kürz die Geschichte einfach mal extrem. Okay, er war also wieder Single. Er kam am selben Abend zu mir und hat mir das alles erzählt. Wir haben immer noch weiter geschrieben, unsere Bindung hat sich immer weiter verstärkt und gefestigt. Das wurde einfach alles immer .. tiefer, intensiver. Dann ne Woche später hat er mich in den Bauwagen mitgenommen. Seine Ex war da, die mich mit Todesblicken bestraft hat. Er hat mich nach Hause gebracht und wir haben uns 3 Stunden lang im Regen umarmt. Aua, das tut so weh nur daran zu denken. Dann haben hier die Sommerferien angefangen und er hat mich am ersten Ferientag in seine Garage eingeladen. Dort waren er, 4 Kumpels und ich. Wir saßen da, haben geredet, Onkelz gehört (Daa, schon wieder :D), getrunken, Sisha geraucht (Ich nicht ;D) und gelacht. Danach sind wir noch in Bauwagen, dort war aber nichts los. Er hat mich wieder nach Hause gebracht und wir haben uns wieder so lange umarmt, Händchen gehalten und uns zum Abschied geküsst. Ein ganz normaler, kurzer Kuss. Aua, das sticht so in mein Herz. 3 Tage später haben wir uns wieder getroffen. Nur wir beide. Wir saßen 2 Stunden in so einem kleinen Bushäuschen in der Nähe von meinem Haus und haben geredet. Es hat auf einmal angefangen wie aus Eimern zu regnen und wir sind zu meinem Haus gelaufen um uns zu verabschieden. Dann haben wir uns geküsst. So richtig. Im strömendem Regen. Aua, das tut zu sehr weh. Ich muss aufhören zu schreiben.

Montag, 16. August 2010

Helden leben lange, Legenden sterben nie.

Soeben ist meine Liebe zu den Böhsen Onkelz wieder neu entfacht. Ja, nachts um kurz vor vier. Das kann schon mal vorkommen. Vor 3 Jahren habe ich die Onkelz quasi vergöttert. Ich kannte die meisten Lieder (die haben ja wirklich unbeschreiblich viele!) auswendig und ich hatte sogar ein Bandshirt von ihnen. Die einzige Band, von der ich je ein Shirt besaß, haha. Leider ist es mir durch ein kleines Missgeschick. Ich sage nur Shirt meets Zaunpfahl.. kaputt gegangen. Traurige Geschichte. Das Shirt war hinten richtig aufgeschlitzt. Nunja. Ich finde, der Band werden viel zu viele Vorurteile zugeschrieben. Ich meine, sie haben nicht wirklich lange Rechtsmusik gemacht. Und die Rechtslieder, die sie eben geschrieben haben, haben sie auch nur gemacht um gegen den Strom zu schwimmen und sich gegen die linke Musik zu lehnen und dagegen zu rebellieren, wobei sie ganz am Anfang eben selbst linke Musik gemacht haben. Wenn man aber eben diese Vorurteile wegnimmt und auch wirklich weglässt, dann sieht man was die für gute Musik gemacht haben. Besser als Mark Medlock, Daniel Schuhmacher und wie die alle heißen :D Onkelz sind eben nicht kommerziell. Sie sind Kult. Ich bin mit ihnen groß geworden. Und es gibt so viele Lieder, von denen die Texte unbeschreiblich gut sind. Wobei Onkelz wirklich zu den außergewöhnlicheren meiner Lieblingsbands gehören ;D So, jetzt gehe ich aber wirklich schlafen. 04:26 Uhr schon wieder. Aber was soll man machen, wenn man von 2 Uhr bis halb vier wach im Bett liegt und es einfach nicht schafft einzuschlafen. Ich musste an M. denken. Und deshalb auch die Onkelz. Seine Lieblingsband. Das hört sich jetzt so an, als wär er voll der schlimme Finger, haha. Nein, ist er nicht. Ich hab das ja gerade erklärt mit der Band und deren Vorurteile.

NOTIZ AN MICH: Schlafen, statt in Gedanken die ganze Zeit bei M. zu sein. Ach und nachts keine Nutellabrote mehr! Ich kann zwar so viel essen, wie ich will, ohne wirklich zuzunehmen, aber mittlerweile setzt sich im Hüftbereich doch das eine oder andere Fettpölsterchen an. Warum bin ich nur so eine Sportniete?

L&M Part 3

Eine weitere Woche darauf, gab er mir am Samstagnachmittag zu verstehen, dass er mit seiner Freundin Schluss machen will. Natürlich war das genau das, was ich wollte, das brauche ich ja gar nicht schön zu reden. Ich hatte das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, dass ein Junge wirklich etwas für mich empfindet. Mehr als Freundschaft. Viel mehr. Er hatte schon Tage, wenn nicht Wochen vorher immer wieder kleinere Andeutungen gemacht, dass er nicht mehr mit ihr zusammen sein will. Diese Anspielunge habe ich jedoch nie ernst genommen. Ich war mir irgendwie doch schon ziemlich sicher, dass ich eh nie an ihn rankommen werde, weil das Schicksal es noch nie wirklich gut mit mir meinte. Bis das ganze mit ihm anfing. Mein Leben schien sich zu wenden. In eine gute, viel bessere Richtung. Ich hatte endlich wieder Spaß am Leben. Er war das letzte woran ich abends vor dem Einschlafen dachte und das erste als ich morgens aufgewacht bin. Okay, dieser Punkt, hat sich bis heute nicht geändert. Am Sonntag Vormittag ging ich also wie gewohnt und ohne große Hoffnungen online. Ich ging auf ihr Profil. Startseite ' ... / SINGLE'. Mein Herz raaaaste. Das kann nicht wahr sein, dachte ich. Ich ging auf sein Profil um mich wirklich 100%ig abzusichern. Familienstand: Single. Ich konnte es nicht fassen. Es fühlte sich unfassbar gut an. Auf der anderen Seite plagten mich wohl oder übel größere Gewissensbisse. Ich fühlte mich schuldig. Obwohl ich es, seiner Meinung nach, nie war. Sie hatte was ich wollte. Und plötzlich hatte sie es nicht mehr und ich konnte es theoretisch haben. Ich war wie gelähmt. So und jetzt gehe ich schlafen. Heute mal nicht erst um 4 Uhr, das würde meinem Körper nicht gut tun. Gute Nacht.

Sonntag, 15. August 2010

L&M Part 2

Dass ich ihm 'verfallen' bin, trifft das alles so direkt auf den Punkt. Und dabei wollte ich das wirklich nicht. Ich konnte mich anfangs noch recht gut dagegen wehren, aber es wurde mit der Zeit einfach immer schwerer und ich dagegen immer schwächer. Ich kam einfach nicht mehr dagegen an. Anfang Juli kam er das erste mal zu mir nach Hause. Einfach so. Wir saßen auf meinem Bett und haben stundenlang geredet. Es war keine Sekunde langweilig. Ich habe einfach sekündlich gespürt, wie seine Anziehungskraft immer mehr und mehr auf mich eingewirkt hat. Normalerweise hätte er an diesem Abend nicht bei mir, sondern bei seinen Freunden und vor allem seiner Freundin sein sollen. Er hat sein Handy ausgemacht. Weil er lieber bei mir bleiben wollte. Eine Woche später kam er wieder zu mir nach Hause. Samstag und Sonntag. Wir haben so viel geredet, so viel gelacht. Mir kommen die Tränen, wenn ich daran zurück denke und gleichzeitig an die jetzige Situation.. In der Zeit, in der er nicht bei mir war, haben wir natürlich viel geschrieben. Ich glaube, ich habe noch nie in meinem Leben so viel mit einem Menschen geschrieben. Ich habe die Art, wie er geschrieben hat geliebt. Das tue ich auch jetzt noch. Ich kann das nicht beschreiben. So locker, so ungezwängt, so erreichbar. Ich musste bei jeder neuen Message einfach nur grinsen. Er gab mir dieses Gefühl, gewollt zu werden. Er hat Sachen wie 'Wenn du ein Junge wärst, würde ich extra für dich schwul werden.' geschrieben. Ich wusste, dass er das sogar irgendwo ernst meinte und ich wusste, dass er mich wirklich mag. Im Gegensatz zu jetzt.
Der Junge, der nach 16 jährigem Single-dasein (Ich bin also 16 ;D) plötzlich meine Welt auf den Kopf stellt und um den ich gerade ein klein wenig Angst habe, heißt M. Wir gehen schon immer zusammen in ein und die selbe Klasse. Nunja, gingen. Nach den Sommerferien wechselt er auf eine andere Schule. 10 Jahre. Wir haben 10 Jahre gebraucht, um zu merken wie sehr wir uns brauchen und wie gleich und gleichzeitig verschieden wir doch sind. Okay, ich bin Widder, er Skorpion. Konflikte vorprogrammiert. Ich bin eben eine kleine große Zicke, das bekommt er zur Zeit mächtig zu spüren. Obwohl ich das nicht will, weil ich weiß, dass er ziemlich verletzlich ist und ihn meine Zickereien irgendwo doch schon ziemlich treffen. Anfang Mai sind wir zusammen weggegangen (Bauwagen, hier in meinem Dorf). Wir haben viel geredet, viel gelacht. Am selben Abend ist er mit einem Mädchen zusammengekommen. Ziemlich dumm, weil ich eben am gleichen Abend gemerkt habe, wie sympathisch er mir eigentlich ist. Als das Mädchen abgeholt wurde, standen wir auf einer Straße und haben uns ne kleine Ewigkeit umarmt. Einfach so. Dann hat er mich nach Hause gebracht. Danach haben wir ab und an miteinander geschrieben. Einen Monat später haben wir regelmäßig geschrieben, mehrere Stunden am Tag. Immer wenn ich online kam, hatte ich bereits eine Nachricht von ihm und habe mich riesig gefreut. Mein Herz begann zu hüpfen, ich war ihm zu diesem Zeitpunkt schon verfallen. Was ich mir aber einfach nicht eingestehen wollte. Zu mal er eben eine Freundin hatte. Damit der Post nicht zu lange wird und ich mich endlich schlafen legen kann, hör ich jetzt auf und setze die 'Storyyy' morgen fort. Gute Nacht. Und wieder muss ich an ihn denken. Dieser Junge macht mich wahnsinnig. Wär ich nur nicht so, wie ich eben bin...
Ich weiß absoulut nicht, ob dieser Blog hier jemals regelmäßige Leser haben wird, aber das ist mir schlicht und ergreifend gleichgültig. Ich brauche diesen Blog als Ventil für überschüssige Gefühle und die damit verbundenen Konsequenzen. Ich muss das alles irgendwo niederschreiben. Ohne Bilder von mir oder sonstige Details aus meinem Umfeld. Ich muss einfach nur meine Gedanken und dieses Gefühlschaos, das zur Zeit herrscht und dringend geordnet werden will, aufschreiben, um verarbeiten zu können. Verarbeiten heißt für mich schreiben. Ich habe noch einen anderen Blog (so eine Community), aber da kann ich nicht schreiben was ich hier schreiben werde, da den Blog so viele Menschen aus meinem direkten Umfeld lesen. Und dieser eine, wichtigste Mensch in meinem Leben, liest eben diesen Blog auch. Also, undenkbar, dort über ihn zu schreiben. Hach, wie logisch. Es ist ziemlich spät, ich bin hundemüde, aber ich glaube, ich muss noch einen zweiten ersten Post, quasi zur Einführung in die 'Geschichte' (meine Welt, mein Leben, you know.) schreiben.